ZR

  1. Mit ihrer Entscheidung bestätigten die Karlsruher Richter eine Unterlassungsklage der Deutschen Telekom gegen einen Mitbewerber (AZ: I ZR 227/01). ( Quelle: Die Welt Online vom 12.07.2004)
  2. Danach könnten sich die Banken "jedenfalls nicht von der Haftung für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit freizeichnen" (AZ: XI ZR 138/00). ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Sie sei nicht auf Dauer angelegt, sondern auf Auseinandersetzung gerichtet (Urteil vom 11. September 2002, XII ZR 187/00 in Neue Zeitschrift für Miet- und Wohnungsrecht 2002, Seite 950). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.02.2003)
  4. Der Mieterbund kritisierte das Urteil als Abbau des Mieterschutzes (Az.: IVIII ZR 6/04). ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 18.02.2005)
  5. Die Kündigung stellt nach dem Urteil (AZ: XI ZR 403/01) eine unzulässige rechtliche Behinderung dar, sie beeinträchtige die politische Betätigung des NPD-Landesverbandes. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.03.2003)
  6. Dies aber sei unangemessen und benachteilige ihn nach Treu und Glauben (Urteil vom 21. März 2002, VII ZR 493/00 in Neue Zeitschrift für Miet- und Wohnungsrecht 2002, Seite 750). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.02.2003)
  7. Dieses Urteil mit dem Aktenzeichen VIII ZR 355/03 fällte nun der achte Senat des Bundesgerichtshofes (BGH). ( Quelle: Abendblatt vom 31.10.2004)
  8. Wer vor 1. September 2001 seinen Vertrag unterschrieb, für den gelten nach dem BGH-Urteil (Aktenzeichen: VIII ZR 240/02) wieder die früheren, gestaffelten Kündigungsfristen. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.10.2003)
  9. Obwohl dann eine Interessenkollision besteht, müsse der Käufer trotzdem die Provision bezahlen, entschied kürzlich der Bundesgerichtshof (Urteil vom 6. Februar 2003, III ZR 287/02). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.12.2002)
  10. Laut BGH sind nicht nur Gebühren für Depotschließungen, sondern auch für Wertpapierübertragungen im Rahmen einer laufenden Geschäftsverbindung unzulässig (Az: XI ZR 200/03 und 49/04). ( Quelle: Die Welt Online vom 01.12.2004)