ackern

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  1. Thomas 'Icke' Häßler mußte mehr ackern als ihm lieb war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Und Jürgen Klinsmann wird ackern, das ist sein Naturell. ( Quelle: Abendblatt vom 31.07.2004)
  3. Zumal es sich auf diesem relativ jungen Feld der Kunst für Frauen noch unbeschwert ackern läßt, weil auf ihm noch keine größere kunsthistorische (= abermals männerbestimmte) Last ruht. ( Quelle: TAZ 1994)
  4. Neben Dirk Zöllner mit seiner charismatischen Stimme ackern acht Mann an diversen Instrumenten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Konnte rackern und ackern und kämpfen nicht reichen gegen das Starensemble des Fiat-Konzerns - und das ausgerechnet am 27. Jahrestag des Europacuptriumphes von Glasgow 1966? ( Quelle: TAZ 1993)
  6. Durch den Wust an Medienbildern wollen sie sich hindurch ackern, um ihren eigenen Film zu entwerfen, einen Film ohne Autos und Action, etwas das nur ihnen beiden gehört. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.11.2005)
  7. Otto Wiesheu (Wirtschaft, schaut besorgt auf den Beginn des Prozesses gegen den Subventionskünstler Rainer Pilz in Landshut) und Barbara Stamm (Soziales) ackern fleißig und gehören zu den Stützen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Sollte das Team 1997 bei der Europameisterschaft in Spanien spielen, wird er in Seattle Ferien machen: "Ich habe keine Lust, sechs Wochen hintereinander zu ackern." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Im weiten Feld der privaten Fernsehsender, auf dem seit den frühen siebziger Jahre Abenteurer und Idealisten ackern, Phantasten und in zunehmendem Maße auch Geschäftsleute, hat Berlusconi die Oberhand behalten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Über zweieinhalb Stunden mußte die Weltranglisten-90. gegen die Japanerin Naoko Sawamatsu (45.) in der Hitze der Stierkampfarena (Platz eins) ackern, ehe sie 6;2, 6:7, 7:5 gewonnen hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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