anerkennen

  1. Auf keinen Fall sollte er ohne Rücksprache irgendeine Schuld anerkennen; auch keine Zahlungen leisten. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  2. Auch vor Klagen beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag sind die USA gefeit, weil sie diese UN-Institution ebenfalls nicht anerkennen. ( Quelle: Die Zeit (18/2003))
  3. Eine solche Beziehung müsse anerkennen, dass die Politik des Kalten Krieges, die zu Konfliktszenarien geführt habe, tot sei, sagte Rice. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Ich habe den Eindruck, daß hier noch mehr gesprochen werden muß und daß die Richter auch mehr anerkennen müssen, unter welchen Bedingungen die Polizei Beweise erarbeitet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Fairerweise müssen wir anerkennen, dass es 1932 noch keine anderen Festivals gab, die sich gegenseitig die Rosinen aus dem Kuchen picken konnten, dass Venedig, als erstes Filmfestival der Welt, damals noch aus dem Vollen schöpfen konnte. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.09.2002)
  6. "Daß wir uns endlich als Zeitgenossen anerkennen müssen", wie der Leiter des Goethe-Instituts in Moskau, Michael Kahn-Ackermann, forderte, kann als wichtigste Erkenntnis gelten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Er habe sich verneigt vor den Zuschauern, 'weil die mich jetzt anerkennen und spüren, was ich gearbeitet habe', wie Vogts sagt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Sie will den Urnengang nicht anerkennen, sie bezweifelt Chilubas Legitimation. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Er werde einen Palästinenserstaat zwar anerkennen, dieser werde aber nur jene 42 Prozent der besetzten Gebiete umfassen, die schon jetzt den Autonomiebehörden unterstehen, sagte er am Donnerstag. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.01.2001)
  10. Wir müssen allerdings die Gründe anerkennen, warum die Europäer und die Amerikaner zusammengehören. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.11.2004)