1. Nicht zuletzt ist es kurz und lässt eine anthropologische Verheißung anklingen: die des in freier Tätigkeit glückerfüllten Menschseins. ( Quelle: literaturkritik.de 2001）
2. Seine ausgestellte Unbedenklichkeit beruft sich auf die Freiheit des Wortes, auch ungedeckte Gedanken spazierenzuführen, zumal er, was er anklingen läßt, sich seit Jahr und Tag am Thema "deutsche Schuld" abarbeite (was stimmt). ( Quelle: Welt 1998）
3. Was Hans Kremer und Peter Brombacher da anklingen lassen, das könnte der Ton sein, in den die Archaik des Dionysos hineinplatzt, spätestbürgerlich, zwangsaltersweise, Sarkasmus weich abgefedert in milder Ironie. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.11.2005）
4. Bulls-Eigentümer Jerry Reinsdorf will allerdings Geld sparen und hat anklingen lassen, Jackson nicht die geforderten fünf bis sechs Millionen Dollar pro Jahr zu bezahlen. ( Quelle: ）
5. Während SPD-Generalsekretär Olaf Scholz den Auftrag am Montag nicht kommentieren wollte, ließ Grünen-Parteichef Reinhard Bütikofer Kritik anklingen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.11.2003）
6. Denn es ist schon erstaunlich, dass ein amerikanischer Notenbankchef so unmissverständlich Rezessionsfurcht anklingen lässt - noch dazu Alan Greenspan, dessen Rhetorik sonst nur mit Mühe aufzudröseln ist. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Schulmeyer ließ anklingen, daß er auch die Verselbständigung einzelner Unternehmensbereiche nicht ausschließt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Dass die USA einen Irakkrieg ungeachtet der Beweislage, aber abhängig vom günstigsten Zeitpunkt unbedingt wollen, ließ die "New York Times" am Sonntag anklingen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 09.12.2002）
9. Wenn auch im Orchester die Zwischentöne nicht immer anklingen wollen, die beiden Sängerinnen beherrschen das Spiel um Begehren, Begierde und Besitz. ( Quelle: Die Welt 2001）
10. Und forciert obendrein Klischee- Technik: Walzerhaftes darf anklingen, die fallende chromatische Tonleiter nicht fehlen, regelrechte Baß-Riffs durchlaufen werden. ( Quelle: TAZ 1993）