annehmen

  1. Da kommt es vor, dass ein Mann keine Reinigungsarbeit annehmen will mit der Begründung, dass er das auch zuhause nicht tut. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.08.2001)
  2. Das heißt dann eben auch, dass wir Wettbewerb und Strukturwandel annehmen müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.05.2004)
  3. Dann erhält der Kunde eine konkrete Offerte, die er annehmen oder ruhen lassen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Frau Martin überlegt, was das Bürger-Büro noch alles tun könnte: "Vielleicht Reisen anbieten, Kleider für die Reinigung und Schuhreparaturen annehmen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Auch der Kinder wird sich künftig niemand mehr annehmen, der Misshandlungsspuren professionell lesen könnte. ( Quelle: Die Zeit (20/2000))
  6. Es beherzigt, was jeder Historiker weiß daß Theorien und Ziele in der Wirklichkeit nicht nur einen anderen Aggregatzustand annehmen, sondern oft auch eine andere Gestalt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Ob die Nutzer die neuen Möglichkeiten annehmen oder doch ein schlichtes Design à la Google vorziehen, muss sich erst noch zeigen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.11.2004)
  8. Griefahn sagte: 'Vielleicht hätte ich das Aufsichtsratsmandat in der EXPO nicht annehmen sollen, nachdem mein Mann bereits Jahre zuvor in seinem Gutachten Position zur Weltausstellung bezogen hatte.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Im Kibbuz sollte er ihr später den Boden bereiten und einen nom de guerre annehmen, mit dem er weltberühmt wurde: Amos Oz. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.03.2005)
  10. Die Firma will dann wieder den alten Namen MCI annehmen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 08.07.2003)