annehmen

  1. Jeder Automat wird stets nur eine Währung annehmen - der Einbau mehrerer Münzprüfer, -speicher und -schächte ist zu aufwändig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.12.2001)
  2. Dieses Angebot sollte Ulla Schmidt auf keinen Fall annehmen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.03.2004)
  3. Aber nun müssen sie auch die Verantwortung annehmen, schließlich sind die Vereinten Nationen nicht besser als die Summe ihrer Mitgliedsnationen. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.09.2002)
  4. Um ihn herum stehen lauter prominente Unternehmer in der Kritik, weil ihre Firmen bedrohliche Ausmaße annehmen: Leo Kirch, Bill Gates, Steve Case (AOL), Rolf E. Breuer (Deutsche Bank) oder Gerhard Cromme (Krupp) sind Beispiele dafür. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Dieser Aufgabe müssen sich auch die Bischöfe annehmen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.08.2005)
  6. Um das zu überspielen, schlug Brittan bekanntlich eine umfassende Liberalisierungsrunde vor, die sich auch der Themen Investitionen, Wettbewerb und öffentliches Beschaffungswesen annehmen sollte. ( Quelle: FREITAG 1999)
  7. Ihre durch die permanente Verwendung des Präsens und einen äußerst spärlichen Gebrauch von Nebensätzen geprägte, sehr konzise Sprache läßt annehmen, daß Saint-Just sie in der Form eines Verfassungsentwurfes in der Versammlung einbringen wollte. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  8. Ob er das Angebot annehmen wird, will Schäfer erst nach seinem Urlaub entscheiden. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 16.06.2002)
  9. Der Ozonabbau kann also wie über dem Südpol über lange Zeit ablaufen und damit gravierende Ausmaße annehmen. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1997)
  10. Statt dessen befaßten sich Minister und Delegierte mit technischen Fragen: Welches Ausmaß darf der Handel mit Kohlendioxid-Emissionen zwischen Industrie- und Entwicklungsländern annehmen? ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)