anvertrauen

  1. Ein Posten, den de Gaulle seinem unruhigen Freund allerdings kein zweites Mal anvertrauen will. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.11.2001)
  2. Ihrer Mutter habe sie sich nicht anvertrauen können. ( Quelle: )
  3. Welchem seriösen Zeitgenossen wollte man solche Vermittlung anvertrauen? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.02.2002)
  4. "Wenn Sie mir die Präsidentschaft anvertrauen, werde ich, darüber bin ich mir im Klaren, nicht immer der aufregendste Politiker sein. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Selbst Lambert Hamel als Titus, der doch ein großartig ironischer Rächer sein könnte, wirkt so harmlos, dass man ihm ohne weiteres die Kinder zum Babysitting anvertrauen würde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.02.2003)
  6. "Sie werden diese Dinge nur bewältigen, wenn Sie sich jemandem anvertrauen", sagte Hanreich. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Neu ist im Neoliberalismus über die Schuldifferenzen untereinander hinweg, dass sich der Mensch aus Gründen der Bewahrung seiner Freiheit der marktbestimmten gesellschaftlichen Evolution anvertrauen muss. ( Quelle: Telepolis vom 02.05.2003)
  8. Doch auch Investoren, denen die Papiere zu heiß werden, sollten sich nun nicht von der Börse zurückziehen, sondern ihr Geld lieber Fondsmanagern anvertrauen, die sich tagtäglich damit beschäftigen". ( Quelle: Die Zeit (31/2001))
  9. Viele Engstellen sind nur zu überwinden, indem wir tief durchatmen und uns der vom Wasser polierten Felsrutschbahn anvertrauen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Und: "Kann man einer solchen Frau, die so etwas ausprobieren will, das Kanzleramt anvertrauen?" ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.09.2005)