anvertrauen

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  1. In zwei, drei Wochen wird er einen neuen Trainer präsentieren ("Wolfgang Wilke wird es bestimmt nicht sein"), auch einem Manager würde er sich wieder anvertrauen ("Nicht ausgeschlossen, daß es der frühere ist"). ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Keine Rakete, die amerikanische, russische oder europäische Ingenieure jemals gebaut haben, ist so sicher, dass man ihr eine große Menge Uran anvertrauen könnte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.01.2003)
  3. Allerdings haben viele gar keine Wahl, ob sie sich dem Finanzamt anvertrauen wollen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. All das macht den Gedanken verständlich: Warum nicht einem gescheiten, jäh nach vorn gerückten jungen Künstler aus Frankreich die Regie anvertrauen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Wir haben eine Grabstätte auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof erworben und wollen die Urne dort zu seinem Geburtstag im Juli der Erde anvertrauen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 22.02.2003)
  6. Viele Städte mochten jedoch ihre Versorgung nicht einem Privatunternehmen anvertrauen. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  7. "Ich hoffe, daß ich Dir alles anvertrauen kann, wie ich es bisher noch niemals konnte, und ich hoffe, daß Du mir eine große Stütze sein wirst." ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Einer, dem man bedenkenlos das Land anvertrauen kann. ( Quelle: Die Zeit (05/2004))
  9. Viele Probleme, deren Lösung die Bürger voraussichtlich gern einer anderen Regierung anvertrauen würden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.04.2002)
  10. Von ihm (Tarnwort: aus der Hand des Schicksals) lassen wir uns anvertrauen. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.11.2004)
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