Evatt bestätigte damit Berichte des Wall Street Journal vom 31. Dezember, denen zufolge das Verteidigungsministerium seinen ursprünglichen Plan aufgegeben hat, 1991 zwei weitere Tarnkappenbomber bauen zu lassen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
Clement sagte im Deutschland-Radio Berlin, die paritätische Finanzierung der Krankenkassenbeiträge müsse langfristig aufgegeben werden.
( Quelle: Tagesschau Online vom 30.08.2003)
Dennoch will sich die Bank weiter auf das Geschäft mit Privat- und Firmenkunden konzentrieren, die ihre Aufträge ab Herbst auch per Internet aufgegeben können.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Zusammen mit ihren beiden Töchtern und ihrem Lebensgefährten wurde sie nach tagelangem Warten aus den Fluten gezogen, als sie schon jede Hoffnung aufgegeben hatten.
( Quelle: Handelsblatt vom 07.09.2005)
In der Türkei hatten die Ärzte ihn aufgegeben, in der Bundesrepublik war er erfolgreich operiert worden und lebt nun mit einer Beinprothese.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Noch enger wurde es, als Weyrauch erklären sollte, in wessen Auftrag er das Schwarzgeld verwaltete, nachdem Wittgenstein und CDU-Landeschef Kanther Anfang 1998 ihr Amt aufgegeben hatten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.09.2004)
Bereits am Freitag will Rühe vor dem Verteidigungsausschuß des Bundestages als ersten Teil seines Sparprogramms bekanntgeben, welche Bundeswehr-Standorte aufgegeben und wo Kasernen geschlossen werden sollen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Innerlich aufgegeben habe Philips das Unternehmen jedoch noch nicht, "sonst hätten wir jetzt kein neues Geld hineingesteckt".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Aber die zionistische Massenbewegung Herzls war nur ein moderner Ausdruck des Strebens der Mehrheit des jüdischen Volkes: Während 2 000 Jahren in der Diaspora hatte es die Hoffnung auf ein Wiederentstehen seiner politischen Existenz nie aufgegeben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Denn mit diesem paneuropäischen Zusammenschluss scheinen die Nachbarinstitute ihre Scheu gegenüber deutschen Banken aufgegeben zu haben.
( Quelle: Tagesschau vom 17.06.2005)