aufgegriffen

  1. Staatsangehörigkeitsrecht: Von der Union geforderte Änderungen an der vor fünf Jahren beschlossenen Reform werden nicht aufgegriffen. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.05.2004)
  2. In Deutschland, wo das Männer-Turnier am Rothenbaum vom der Finanzmisere der ISL-Gruppe betroffen ist, wurden die Pläne begierig aufgegriffen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.05.2001)
  3. Die großen Erwartungen, die geweckt und gerade von der schwarzen Bevölkerungsmehrheit begierig aufgegriffen wurden, konnten nicht erfüllt werden: wirtschaftlicher Aufschwung, Häuser, Sozialhilfe, Schulen, Gesundheitsversorgung. ( Quelle: Welt 1995)
  4. Herbert: Man muss aber feststellen, dass diese Problematik von den großen Parteien kaum aufgegriffen wird, weil die Befürchtung besteht, eine solche Diskussion würde die Aversionen gegen die Europäische Union noch verstärken. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.07.2005)
  5. Wirklich Gefahr gelaufen wären jedoch wohl Regierungsmitglieder, Soldaten oder andere US-Vertreter nicht, außerhalb der USA in einem Mitgliedsland aufgegriffen und vor den ICC gestellt zu werden. ( Quelle: Telepolis vom 13.06.2002)
  6. Susanne Bäumler findet es bemerkenswert, 'wie alte Formen der Werbung zitiert, wieder aufgegriffen und kopiert' werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Wenn zum Beispiel ein Jugendlicher irgendwo am S-Bahnhof total high aufgegriffen wird, sprechen wir zuerst mit den Eltern darüber und wenn die zustimmen, behalten wir ihn zuerst mal hier. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Waldsterben, chemische Industrie, Umweltvernichtung durch Straßenbau - alle möglichen Aspekte und Folgen des industrialistischen Wachstumsmodells wurden jetzt aufgegriffen und bearbeitet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Erstmals wird die Kampagne "Gewalt Halt" vom Fußball-Verband aufgegriffen und am Finaltag ein Fairnesspreis ausgelobt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Den romantischen Inspirationskult weist er aber von sich, um so dankbarer wird er im Film nun aufgegriffen. ( Quelle: Die Welt vom 22.12.2005)