aufmachen

  1. "Am Wochenende kann ich mein Fenster nicht mehr aufmachen, weil ab vier Uhr morgens der Lärm von den Händlerautos losgeht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Einer aber muß die Einladung dazu aussprechen und den Eingang dieser Welt aufmachen, mit den minimalen Mitteln von Stimme, Pantomime und eigener Vorstellungskraft. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Eigentlich wollte der Konzern ein eigenes Büro in Bagdad aufmachen und vor Ort Wiederaufbau-Aufträge erjagen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.06.2003)
  4. Man könnte auch eine andere Rechnung aufmachen: Wieviele Steuerreformen muss Schröder noch durchpauken, damit Diepgen mit dem Lohn für sein Ja den Berliner Kulturhaushalt sanieren kann? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. BGS-Beamte an der deutsch-belgischen Grenze sollen über drei mutmaßlich illegale Grenzgänger gesagt haben: 'Wenn sie das Maul aufmachen, haut ihnen ruhig eins drauf.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Man muss den Mund aufmachen, sonst bleibt alles so, wie es ist - und es kann nicht sein, daß solche Kriegsreden selbstverständlich sind und sich schon gar kein Widerstand mehr regt. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  7. Lass uns das aufmachen und schauen, was drin ist." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Walter Mennekes, Inhaber einer mittelständischen Elektrostecker-Fabrik in Lennestadt: "Der Kanzler soll die Türen aufmachen, wir besorgen den Rest." ( Quelle: BILD 1999)
  9. Er will eine Bibliothek aufmachen, hat aber kein Geld. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Bisher rollt die Kugel rund um die Uhr, künftig dürfen die Spielbanken erst am Nachmittag aufmachen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)