aufmachen

  1. Ich sehe, dass viele kleine Clubs aufmachen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.11.2003)
  2. Und wir treffen auch (fast) niemanden, als wir uns zu fünft mit unseren Fahrrädern gen Süden aufmachen. ( Quelle: Abendblatt vom 05.09.2004)
  3. Dazu müssten sie den Mund nicht aufmachen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.12.2002)
  4. Sforza beteuert dagegen, die Mannschaft sei "intakt, wir haben genug Spieler, die den Mund aufmachen, wir müssen in Ruhe weiterarbeiten". ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Bedenken Sie mal die Schwierigkeiten: was, wenn die griechischen Zyprer im Laufe des Screening-Prozesses die Öffnung der türkischen Häfen für ihre Schiffe verlangen oder eine diplomatische Vertretung in Ankara aufmachen wollen? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.10.2005)
  6. Farkash jedenfalls will im Juni seine erste Joghurt-Bar aufmachen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Präger: "Nach einem Tor kann ich natürlich nicht in die Kabine rennen und erst mal eine Pulle Sekt aufmachen. ( Quelle: BILD 2000)
  8. Diesmal ist es aber offenbar soweit, daß der promovierte Wirtschaftswissenschaftler den Streithähnen eine Rechnung aufmachen will, die ihnen die Folgen vor Augen halten soll. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Im CSU-Vorstand ist Ursula Männle Schriftführerin, und sie zählt sich selbst dort zu denen, "die auch mal den Mund aufmachen, wenn's der Karriere nicht dient". ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Dass zwischen Theorie und Praxis freilich auch beim Einkaufen ein Unterschied liegt, weiß der Molkerei-Chef: "Das ist jetzt keine Befragung mehr, sondern man muss sich entscheiden und das Portemonnaie aufmachen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.01.2005)