aufzuwiegen

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  1. Wenn aber die Enteignung des Selbst total wird, ist das mit Gold nicht aufzuwiegen. ( Quelle: Die Zeit (03/2002))
  2. Einzelnen Punkten stimme man zwar zu, aber Einzelinteresse und Allgemeininteresse seien gegeneinander aufzuwiegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Ein Miniatur-Filmröllchen aus Plastik, wenige Gramm schwer und trotzdem gegen nichts aufzuwiegen. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Wenn wir anfangen, Unrecht gegen Unrecht aufzuwiegen, dann haben wir kein Recht, von den Tschechen Kniefälle zu verlangen; unsere Knie hätten da wohl mehr zu leiden! ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Den Betreibern bleiben somit gut 25 Jahre, um ihre Investitionen mit Gebühren und Mieteinnahmen aufzuwiegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Gewiss ist es unmöglich, die reale Unterdrückung gegen die reale Bedrohung aufzuwiegen und damit die wahllosen Selbstmordattentate und die gezielte Liquidierungspolitik miteinander zu vergleichen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.07.2002)
  7. Doch das Manko in der BürgerrechtsPolitik ist weder mit diesen Aktiva noch mit der Reform des Staatsbürgerschaftsrechts aufzuwiegen. ( Quelle: FREITAG 2000)
  8. Auch in dieser Hinsicht ist Woods, der übrigens Tiger heißt, weil ihn ein vietnamesischer Kriegskamerad seines Vaters Earl einst so rief, mit Geld nicht aufzuwiegen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Ehre den Lehrern - das ist Ansporn, Genugtuung und mit Geld gar nicht aufzuwiegen! ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.01.2002)
  10. Jetzt sei aufzuwiegen, ob der langsame Turnus der Instandhaltung gerechtfertigt gewesen sei oder eine latente Gefahr nicht ein schnelleres Investitionstempo zu Lasten der hohen Konzerngewinne gerechtfertigt hätte. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 07.12.2005)
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