ausgrenzende

  1. Wenn man sich jahrzehntelang in einer engen Umklammerung befand, wird die Lockerung dieser Klammer vielleicht als Aufkündigung von Zuwendung und Wärme erlebt - als ausgrenzende Gleichgültigkeit, und damit als fremd. ( Quelle: Die Zeit (25/1999))
  2. Auch wenn in der Pressemitteilung des Bundespresseamtes der Begiff "heimatsprachlich" benutzt wird, so ist es doch nicht notwendig, diese ausgrenzende Sprache auch in der taz weiterzuverwenden. ( Quelle: TAZ 1997)