austoben

  1. Seit 1936 können sich hier Freunde des weißen Sports clubfrei austoben; hier spielte schon der legendäre Gottfried von Cramm, der unvergessene Sigi Sommer schwang in den 70er Jahren in seiner unkonventionellen Manier das Racket. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Ihnen bietet, wie gesagt, das Süßholzhaus am Rosa-Luxemburg-Platz ein Asyl - und nicht zuletzt einen Spielplatz, auf dem sich ihre kindliche Phantasie austoben kann. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Wasserratten können sich täglich ab 10 Uhr und sonntags ab 9 Uhr austoben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Auch die Komponisten, die sich doch am Synthesizer oder im Elektronik-Studio austoben könnten, kommen von der ungeschlachten Musikkommode nicht los. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Ausgehend von dem Satz "What you buy is what we fear" soll das Galerie-Publikum sich selbst auf der mehrteiligen Bilderwand von Jochen Gerz austoben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Endlich konnten wir leben, uns austoben", sagt sie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Denn soviel ist klar: Schwere Hochwasser wird man nur verhindern können, wenn man dem Fluß weites Land gibt, in dem er sich schadlos austoben kann. ( Quelle: )
  8. "Gerade jetzt, wo es auf dem Spielplatz nass und kalt ist, können sich hier die Kinder im Warmen richtig austoben", sagt Mutter Marion Vorweg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Das geht aber nur, wenn Kiezstreifen da Flagge zeigen, wo sich die Grillmeister austoben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.06.2005)
  10. Nun werde gewährleistet, "dass der braune Mob sich nicht ausgerechnet an den Orten austoben kann, die dem unsäglichen Grauen der Nazizeit gewidmet sind". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.03.2005)