austreiben

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  1. Damit will man den Winter austreiben. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Dann darf sich die erschöpfte Spargelpflanze ausruhen, grün austreiben und die Kraft entwickeln, die sie braucht, um im Frühjahr erneut das Königsgemüse schießen zu lassen. ( Quelle: TAZ 1995)
  3. Aber das Geschäft würde mir schnell die Lust daran austreiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.12.2003)
  4. Leider erscheint das von ihnen vorgeschlagene Instrument aber als ganz und gar untauglich; es würde den Teufel mit dem Beelzebub austreiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.04.2002)
  5. Daß Spitzentechnologie den Katastrophenteufel austreiben könnte, ist ein Aberglaube, der schon auf der Autobahnfahrt von Frankfurt nach Herborn verdampft: ( Quelle: TAZ 1987)
  6. Noch ein paar solche Erlebnisse wie jenes vom Donnerstag werde ihnen den Hochmut aber schnell austreiben, meint Cheftrainer Bob Murdoch und dankte 'Landshut für den Gefallen, uns zu zeigen, wie schwer wir arbeiten müssen in der neuen DEL-Saison'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Die Truderinger wollen nämlich keineswegs den Teufel mit dem Belzebub austreiben und dann womöglich noch laute Kultur und viele parkplatzsuchende Besucher hierher locken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Doch greifbar sind vorerst nur die niedlichen Bären aus Moers, die mit Pfefferminzgeruch Erkältungen austreiben. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Sie werden fünf Tage lang mehr als 800 Papiere und zahlreiche Strategien beraten, wie man der Welt das Rauchen austreiben kann. ( Quelle: Welt 1997)
  10. Das überlässt er sonst gern seinem Assistenten, durch persönliche Präsenz will er seinen Kickern nun den Schlendrian austreiben, ihren Erfolgshunger und ihre Leidenschaft wecken. ( Quelle: Die Welt 2001)
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