bahnen

  1. Da graben sich die Laufbeine mit den stark verdornten Schienen in die Ritzen, die langen Fühler tasten sich vor, die flachen, dreieckigen Köpfe mit den kauernden Mundwerkzeugen bahnen sich den Weg ins Ziel. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Sie haben nicht daran geglaubt, dass man unfreundlich sein muss, um der Freundlichkeit einen Weg zu bahnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.04.2004)
  3. Wenige Meter vor uns versucht ein Lkw des Welternährungsprogramms mit einer Ladung Protein-Keksen sich einen Weg gegen den Strom zu bahnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Der Amerikaner sitzt in einem der Wägelchen und versucht, sich einen Weg am Rande der rechteckigen Fahrfläche zu bahnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.09.2003)
  5. Wissenschaft und Technik lassen den Erdball schrumpfen, bringen die Völker einander näher und bahnen den Weg hin zu einer technisch perfektionierten und daher auch menschlicheren Zivilisation. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Ryoram Merose betont den Umgang mit schwarzen Linien, die verschlungene Wege durch die unregelmäßigen, grauen und weißen Farbfelder der Leinwand bahnen. ( Quelle: TAZ 1994)
  7. Mühsam mussten sich die Organisatoren Christiane Bauermeister und Peter Noever mit Hilfe russischer Journalisten und Künstler den Weg zu den Künstlern bahnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.01.2002)
  8. Im Berufspraktikum der achten Klasse bahnen sich vielfältige Kontakte an. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  9. Seit drei, vier Tagen versuchen die Serben, sich einen Weg zu uns zu bahnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Am Anfang jeder Studentenkarriere steht in Hamburg die Orientierungseinheit: Sie soll den Neulingen den Weg durch den Unidschungel bahnen. ( Quelle: TAZ 1993)