bedenken

  1. "Die Fußball-Werte sind volatil", gibt Hartmann zu bedenken. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Zumindest ebenso ist zu bedenken, dass dem Wahlakt gerade angesichts der geschwächten Souveränität der Mitgliedsländer ein besonders hoher Rang zukommt. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  3. Vorstandsmitglied Undine Kurth gab dagegen zu bedenken, dass die Grünen nicht wegen ihrer Regeln, sondern ihrer Inhalte gewählt würden. ( Quelle: Netzeitung vom 20.10.2002)
  4. Das sollten auch die Gewerkschaften bedenken. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Der Bahnhof Zoo sei besser mit dem öffentlichen Nahverkehr zu erreichen als der Hauptbahnhof, gab Junge-Reyer zu bedenken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.06.2005)
  6. Junker dagegen gab zu bedenken, dass er keinen Grund habe, etwas Falsches zu behaupten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.07.2005)
  7. Der sollte dies bei seiner Wahlentscheidung bedenken. ( Quelle: Abendblatt vom 27.02.2004)
  8. Jedem der unzähligen Wasserfälle hat der Isländer einen Superlativ zugeordnet, weiß der Reiseerzähler zu berichten und gibt zu bedenken, dass den Naturphänomenen der Superlativ egal sei: "Man kann sie auch einfach genießen." ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.12.2005)
  9. Zu bedenken ist dabei, daß jene von außen kommende Hälfte der etwa 140 000 Studenten der Stadt jährlich eine Kaufkraft von 750 Millionen Mark bringt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Das solle Merkel auch bedenken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.02.2004)