1. Diese Mischung schmeckt man ab, wobei man bedenken sollte, daß Kartoffeln sehr viel Aroma "verbrauchen". ( Quelle: Die Zeit (28/1996)）
2. Dabei sei überdies zu bedenken, daß viele der illegalen Leistungen "unter den Bedingungen voller Besteuerung weder angeboten noch nachgefragt würden". ( Quelle: Die Zeit 1996）
3. Zu bedenken ist aber auch, daß ich dieses bestsellerverdächtige Buch vermutlich in ein falsches Genre einordne. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Dies gilt es vor der nächsten Reform zu bedenken. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 28.07.2003）
5. Finanziell wäre das Aus zwar zu verschmerzendie Bremer haben ihren Saisonetat komplett ohne Einnahmen aus der Champions League aufgestellt - für das Image, gibt Allofs zu bedenken, wäre es indes wichtig, die nächste Runde zu erreichen. ( Quelle: Die Welt vom 07.12.2005）
6. Man müsse bedenken, daß der Afrikaner ein anderes Verhältnis zur Krankheit habe als aufgeklärte Industriebürger. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
7. Wenn diese Botschaft in seinem Stück nicht gar so absichtsvoll daherkäme, würde man sie trotz ihrer antiaufklärerischen Untertöne sogar bedenken. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. EU- Diplomaten gaben zu bedenken, daß die EU für solche Zwecke in diesem Jahr nur insgesamt 35 Millionen Mark zur Verfügung habe, der Großteil davon werde für den Aufbau in Bosnien benötigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Jeder meint, mit Aktien die schnelle Mark machen zu können, ohne die bestehenden Risiken wirklich umfassend zu bedenken. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Generell sei aber zu bedenken, dass das Papier sehr volatil sei und es momentan generell eine gute Stimmung für das Papier gebe. ( Quelle: Handelsblatt vom 22.09.2005）