begierig

  1. Am Radio, ihrer einzigen Verbindung zur Außenwelt, lauschten sie begierig den Nachrichten von BBC. ( Quelle: Die Zeit (11/1968))
  2. Edmund Stoiber wartet schon begierig: Er will endlich die angedrohte Verfassungsklage gegen den Atomausstieg auf den Weg bringen können. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Doch dann schaute die Mehrheit der Koreaner bald zu den Amerikanern auf, folgsam und wiss- begierig. ( Quelle: Die Zeit (21/2003))
  4. Andere doch werden sich begierig in sie vergraben, denn jedes Buch, das man noch nicht gelesen hat, ist neu, oder? ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Er war begierig auf der Suche nach wirklichen Rezipienten, so behauptete er zumindest. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Was die Vorsitzende begierig aufgreift: Meyer habe seine Wortmeldung zurückgezogen, und jetzt wolle man ja wohl nicht das tun, wovor Beust gewarnt habe. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.01.2004)
  7. Bob Woodward, jener große Skandalfilter, durch den die Nation die Watergate-Affäre einst begierig inhalierte, gab die bisher zutreffendste Antwort: "Jeder Mann bekommt den Psychiater, den er verdient. ( Quelle: Welt 1996)
  8. Interessiert umstreifen bereits Investmentbanker den Münchner Konzern, begierig, Teile herauszulösen und neu zusammenzufügen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.01.2002)
  9. Die Medien, die ja von der Neuigkeit leben, hatten nach 20 Jahren alarmistischer Ökoberichterstattung irgendwie genug und griffen Mitte der neunziger Jahre die neuen optimistischen Töne eines Greg Easterbrook und eines Dirk Maxeiner begierig auf. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Sie hocken auf dem Fußboden, verstopfen Gänge und Türen und warten begierig darauf, dass ihnen jemand sagt, wo es langgeht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.01.2004)