begierig

  1. Doch die Schlagzeile Tischtennis erscheint selten genug im Videotext, als dass die Spieler und Spielerinnen sie nicht begierig anwählen würden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.03.2005)
  2. Die Linke wies schon damals begierig auf die Heuchelei einer Freihandels-Rechten hin, die die Bauern subventionierte. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  3. Die Käfer produzieren an ihrem Hinterleib ein berauschendes Sekret, das die Arbeiterinnen begierig auflecken. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Zwanzig Jahre lang lebten wir in einer Fußball-Wildnis, sagt Abdul Alim Kohistani, Präsident des afghanischen Verbandes, jetzt sind wir begierig darauf, so schnell wie möglich wieder mitzumischen. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.09.2002)
  5. Die Lebewesen mit dem wissenschaftlichen Namen SH-18 fressen begierig das im ersten Weltkrieg eingesetzte Senfgas. ( Quelle: )
  6. In Deutschland, wo das Männer-Turnier am Rothenbaum vom der Finanzmisere der ISL-Gruppe betroffen ist, wurden die Pläne begierig aufgegriffen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.05.2001)
  7. Die großen Erwartungen, die geweckt und gerade von der schwarzen Bevölkerungsmehrheit begierig aufgegriffen wurden, konnten nicht erfüllt werden: wirtschaftlicher Aufschwung, Häuser, Sozialhilfe, Schulen, Gesundheitsversorgung. ( Quelle: Welt 1995)
  8. Die Straße ist das Fenster zur Welt, und das Publikum schaut den ganzen Tag begierig zu, welches Schauspiel gerade vor der Haustür vorbeizieht. ( Quelle: FAZ 1994)
  9. In dem Band "Und sie bewegt sich doch" (1998) empfahl sich der "Kronprinz" Helmut Kohls als konzeptionsstarker Stratege, der die Antworten der Union an ein Land formuliert, das er als begierig nach Veränderungen schildert. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Und durchaus begierig weiterzuklatschen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.08.2002)