begreifen

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  1. "Wenn es jahrzehntelang in den Galerien hieß, bitte nicht berühren, begreifen die Besucher schwer, daß sie hier die Sachen einfach unter den Arm packen und mitnehmen können.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Um die Intelligenz eines Ameisenstaates zu begreifen, zergrübeln die hellsten Köpfe der Menschen ganze Forscherleben. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.12.2003)
  3. Der normal denkende Bürger kann das alles nicht mehr begreifen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.05.2005)
  4. Um die Dimension begreifen zu können, sei nur als Beispiel der Mercedes-Benz 600 Pullman, Baujahr 1968, erwähnt: Der Oldtimer brachte zwar in Stuttgart 96 000 Mark. Sein Vorbesitzer hatte zuvor aber 200 0000 Mark in den Wagen investiert. ( Quelle: )
  5. Ich muß mich erst beruhigen und begreifen, was ich getan habe." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Aber: Wir müssen lernen, rechtzeitig zu begreifen, daß es ein Standortnachteil ist, wenn zum Beispiel in Asien das Interesse an unseren Hochschulen sinkt. ( Quelle: Welt 1995)
  7. "Ungewollte Kinder nicht als Schaden begreifen" - Wird Bundestag aktiv? ( Quelle: Welt 1997)
  8. Ob sich Norbert Blöser in diesen Tagen hin und wieder kneifen muss, um das alles zu begreifen, ist nicht überliefert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.11.2005)
  9. Obwohl unter den Labor-Premiers der vergangenen Jahrzehnte ein leichter Druck erfolgte, sich mehr als Teil des asiatisch-pazifischen Raumes denn als einstige britische Kolonie zu begreifen, hat dies in der Bevölkerung nur wenig Niederschlag gefunden. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  10. Man sei sehr traurig, daß die deutsche Presse die Freude der Türkei über die Verhaftung Öcalans nicht begreifen könne. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
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