begriffen

  1. Er habe vielmehr den Eindruck, daß einige Länder die Mitgliedschaft als Prestigesache begriffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Und der amerikanische Präsident (oder zumindest seine Beraterin Rice) hätte vielleicht begriffen, dass Saddams Reich in Blut zu ersticken, die Welt als Ganzes nicht sicherer machen wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.04.2003)
  3. Aber eines hat sie wohl noch nicht begriffen: Die Spielregeln haben sich seither geändert. ( Quelle: Die Zeit (25/2001))
  4. Von Wentorf lernen, das heißt Diskretion lernen, haben die Dassendorfer begriffen. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Irgendwann, vermutlich nach intensivem Matthias-Horx-Studium, habe ich begriffen, dass es unabdingbar ist, seiner Zeit voraus zu sein und zu wissen, was morgen Sache ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.03.2004)
  6. Viele haben begriffen, daß wissenschaftliche Karrieren Zukunfts- und Berufsperspektiven bieten", sagt Suzanne Tréreffe, die Psychologin und Ausbildungsberaterin am Corep (Schulpsychologisches Beratungszentrum). ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Fischer hatte den weiteren Verlauf der Republik schon durchgerechnet, als andere noch gar nicht begriffen hatten, dass sie nun an der Macht waren. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.09.2005)
  8. Es sieht aus, als habe der ungenannt sein wollende Teilnehmer der CDU-Vorstandssitzung gut beobachtet: "Die haben", sagt er, "noch immer nicht begriffen, wie prekär die Lage ist." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. SPD-Bundesgeschäftsführer Ottmar Schreiner warf der Union vor, sie habe die Ursachen ihrer Wahlniederlage noch nicht begriffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. In der Türkei fragt man sich auch, ob die Regierung den Ernst der Lage begriffen hat. ( Quelle: Neues Deutschland vom 22.03.2003)