beileibe

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  1. Allerdings sagte der rheinlandpfälzische Ministerpräsident Kurt Beck, beileibe kein Vertreter der Linken - Spitzenverdiener sollten aus Gründen der sozialen Gerechtigkeit stärker belastet werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.06.2005)
  2. Das wirkt nach und klingt ein bisschen nach "nicht kleckern, sondern klotzen", ist aber beileibe nicht so gemeint. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Am besten belegt, wenn auch beileibe nicht erwiesen, ist die Wirkung der Cholesterinsenker (Statine) gegen die schubweise auftretenden Hirnentzündungen bei Patienten mit Multipler Sklerose. ( Quelle: Die Zeit (28/2004))
  4. Das heißt beileibe nicht, daß die freie Fahrt in Europa damit blockiert würde, das knappe Gut Straße bekäme nur einen angemessenen Preis. age. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Trotz des unbestrittenen Erfolgs sowohl von "Street Scene" (1947) wie von "Lost in the Stars" (1949) wurde so Brooks Atkinson der Broadway danach "beileibe zu keiner musikalischen Akademie", das Musical blieb seine Domäne. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Es ist beileibe nicht das einzige Mal in dem achttägigen Workshop, daß Frau Zaninellis China-Lehrlinge, gestandene Kraftwerksbauer vom Mülheimer Werk des Siemens-Bereichs Energieerzeugung (KWU), über interkulturelle Fallstricke stolpern. ( Quelle: bild der wissenschaft 1996)
  7. Seine Kicker wollten das so nicht stehen lassen und flüchteten sich in nahezu geschlossener Formation in das Fazit: Wir haben alles versucht gegen die Zehner-Abwehrkette, viele Chancen verpaßt, aber das ist beileibe noch kein Beinbruch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Puma ist beileibe kein Einzelfall. ( Quelle: Die Welt vom 08.04.2005)
  9. Die Sorge vor einem scharfen Eingriff in bestehende Sicherheiten, die beileibe nicht nur Ostdeutsche bewegt, die bereits einen Systemwechsel erfahren und diesen nicht immer - wie Merkel - als Befreiung empfunden haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.09.2005)
  10. Damit seien beileibe keine neuen schönen Pläne gemeint, die wie andere vor ihnen in den Schubladen der internationalen Diplomatie verstaubten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.08.2001)
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