beneiden

  1. Nicht klagen konnte bisher auch Hoffmanns Kollege Michael Feichtenbeiner von den TSF Ditzingen, der nach den Abgängen etlicher Stammkräfte nicht zu beneiden war. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Staatssekretär Klaus-Günther Biederbick vom Bundesverteidigungsministerium ist nicht zu beneiden. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Der Kassierer des Hasely Crawford Stadium in Port of Spain ist am Freitag nicht um seinen Job zu beneiden. ( Quelle: Die Welt vom 09.11.2005)
  4. Aber zu beneiden im neuen Amt ist er keineswegs. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Die gelehrten und Fachwörter beneiden dann die Allerweltswörter, die immer mit von der Partie sind, während sie es nur so selten aus dem bloßen Wortschatz in den aktiven Sprechakt schaffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Diu ist nicht zu beneiden, muß er doch als eine Art lebendes Exempel für die unverdorbene Ursprünglichkeit herhalten, die mit natürlichem Instinkt das Schöne dem Häßlichen, das Gesunde dem Verdorbenen vorzuziehen weiß. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Worum beneiden Sie als Oberbürgermeister Berlin? ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Christopher Reeve, der als aufstrebender Theaterschauspieler 1978 in den rotblauen Strampelanzug schlüpfte, war um den begehrten Part kaum zu beneiden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.10.2004)
  9. 'Kinder sind nicht nur zu beneiden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. "Ich liebe Bayern, die Berge, Seen, Wälder und Weißbier!", sagt Pete, und "alle meine englischen Kollegen, die in großen, Millionen Pfund teuren Häusern wohnen, beneiden mich, wenn sie hier sind." ( Quelle: Die Welt 2001)