beneiden

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  1. Lothar Matthäus ist um seine Fußball-Mission in den USA nicht zu beneiden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Der Kauf war ein Schnäppchen, um das andere Länder die Bajuwaren beneiden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Senatspräsident Walter Schmitt Glaeser (CSU) gestand, Evers zu beneiden: 'Schönheit macht froh.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Die Kolleginnen und Kollegen dort beneiden wir um anregende Gespräche über die von Doemens gestellte Frage, ob sein Thema nicht doch auf Seite 1 gehört - Gespräche, in denen wir ihm nicht selten Recht gaben, weil er gute Argumente hatte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.07.2004)
  5. "Da ist der Jürgen Klinsmann zu beneiden", sagte Beckenbauer und vertrat die Ansicht: Abstand ist gesund. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.10.2005)
  6. Viele seiner Berufsgenossen in den englischen Fußballstadien beneiden den Mann aus Wembley um seinen Posten, aber fast ebenso viele möchten nicht in seiner Haut stecken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Herr Schäfer, Sie sind nicht zu beneiden: Sie müssen einen Haufen von Fußball-Profis trainieren, die wegen des Zwangsabstiegs mit Tennis Borussia bereits abgeschlossen haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Er ist eine Station der Superlative, um den uns Städte wie London oder Paris beneiden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.11.2005)
  9. Denn er hat Fähigkeiten erworben, um die ihn selbst Filialleiter beneiden: Herr Taut kann Baumärkte doch noch unterscheiden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Der Übungsleiter ist im Moment nicht zu beneiden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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