1. Hinzu solle dann noch eine verpflichtende betriebliche Altersvorsorge kommen wie etwa in Frankreich, Großbritannien und der Schweiz. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Ausnahmen sind die Riester-Rente und die betriebliche Altersversorgung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.10.2004）
3. Zusätzlich gilt eine obligatorische betriebliche Altersvorsorge. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.07.2003）
4. So solle erreicht werden, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer eigenständig betriebliche Bündnisse für Arbeit schließen können. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.10.2005）
5. Dies sei eine "temporäre Lösung", um räumliche und betriebliche Probleme unmittelbar zu lösen. ( Quelle: Die Welt 2001）
6. Für die betriebliche Altersversorgung besteht nur dann eine Passivierungspflicht, wenn es sich um unmittelbare Versorgungsanwartschaften handelt, deren Zusagen nach dem 1. Januar 1987 gegeben wurden. ( Quelle: Welt 1999）
7. Sollten betriebliche Rentenpläne zu teuer werden, so würden Unternehmen sich ganz von ihnen zurückziehen, warnte der stellvertretende Generaldirektor des Arbeitgeberverbandes CBI. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.06.2003）
8. Ein Baustein sind betriebliche Bündnisse ohne Vetorecht der Tarifpartner. ( Quelle: Die Welt vom 24.10.2005）
9. Stärker als das Privatkundengeschäft entwickelte sich die betriebliche Altersvorsorge, in der die Neubeiträge um fast 37 Prozent auf 851 Millionen Euro zulegten. 20 000 Firmen seien als Neukunden gewonnen worden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.02.2003）
10. Zudem soll die Energiewirtschaft stärker belastet werden, etwa indem Atomkraftwerksbetreiber keine steuerfreien Rücklagen für die atomare Entsorgung mehr bilden können oder betriebliche Steuerbefreiungen für Mineralöl oder Flugbenzin abgeschafft werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.01.2003）