betrieblicher

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  1. Zugegeben, das realsozialistisch geschulte Auge erinnert dieses bunte Nebeneinander von Streichholzschachtelsammlung, handgestricktem Pulli, Fußballshirt, Hobbymalerei, Urlaubs-, Katzen- und Orchideenfotos an eine Leistungsschau betrieblicher Volkskunst. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Vor allem meine er das Zugeständnis, dass viele Entscheidungen auf betrieblicher Ebene fallen sollten. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 03.07.2003)
  3. Kollektivverträge werden offenbar auf betrieblicher Ebene geschlossen. ( Quelle: FAZ 1994)
  4. Das Konzept der Union sieht einen Kinderzuschuss von 50 Euro pro Kind und Monat vor, während SPD und Grüne auf einen Ausbau von betrieblicher und privater Vorsorge setzen. ( Quelle: Yahoo News vom 27.07.2005)
  5. Weil Unternehmensleitung und Betriebsräte in der Regel besser wissen, was für das Unternehmen gut ist, fordert Köhler, den Abschluß betrieblicher Bündnisse für Arbeit zu erleichtern - notfalls per Gesetz. ( Quelle: Die Welt vom 16.03.2005)
  6. Geprüft werden sollten Öffnungsklauseln, um tarifgebundenen Unternehmen auf betrieblicher Ebene Abmachungen zu ermöglichen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.11.2003)
  7. Aber die Politik der Flexibilisierung der Arbeitszeit, die sich daraus ergibt, verkehrt sich eben zur individuellen Verdichtung und Zuspitzung betrieblicher Zeitansprüche, weil sie die ungleichen materiellen Bedingungen der Akteure ignoriert. ( Quelle: TAZ 1990)
  8. Rüttgers verwies darauf, daß die Förderung betrieblicher Plätze in Ausbildungs-Verbünden zur Entwicklung einer Ausbildungskultur beitragen solle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Bei dem Abschluss für die 800 000 Beschäftigten in Baden- Württemberg einigten sich die Tarifparteien auf Regelungen, die es erlauben, auf betrieblicher Ebene in bestimmten Fällen die Arbeitszeit auf bis zu 40 Stunden zu verlängern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.02.2004)
  10. Von den Teilnehmern an betrieblicher Weiterbildung waren im Jahr 1994 darum auch 36,7 Prozent Facharbeiter, 20,1 Prozent kaufmännische Angestellte und nur 4,6 Prozent An- und Ungelernte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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