beäugen

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  1. Aus sicherer Entfernung beäugen uns etliche Ziegen, von denen es an die 70 000 geben soll. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Auf dem großen Platz in Masar beäugen sich jeweils rund 50 Kämpfer beider Seiten, die Finger an den Abzügen ihrer Waffen. ( Quelle: Die Zeit (34/2002))
  3. Seitdem ich Senatorin bin, komme ich mir wie ein Haushaltsvorstand vor, dessen Zöglinge Kultur und Wissenschaft argwöhnisch die vermeintlich ungerechte Aufteilung des sonntäglichen Schokoladenpuddings beäugen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Und warum Finanziers hierzulande schnell wachsende Märkte und rasche Produktinnovationen eher mißtrauisch beäugen, bleibt wohl ihr Geheimnis. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Bisher hatte der Klub seinen Haushalt über atypische Beteiligungen ausgeglichen, doch nun scheint auch der DFB die ins Gerede gekommenen Anlageformen des Konzerns misstrauisch zu beäugen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Kritisch beäugen die Experten vor allem die kleine Anzahl an Titeln, die in den vergangenen Wochen nach oben geklettert sind. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Doch unzählige Kameras und äußerst kritische Choreographen beäugen die feierliche Zeremonie. ( Quelle: ZDF Heute vom 27.11.2003)
  8. Gleichzeitig beäugen sie argwöhnisch die neu erwachten Sympathien der Europäer für Moskau, Pjöngjang und Teheran. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.06.2001)
  9. Ständig hängen alle aufeinander, beäugen sich durch offene Badezimmertüren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.02.2001)
  10. Skeptiker, die sein Projekt argwöhnisch beäugen, gibt es genug. ( Quelle: )
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