blicken

  1. Baur: "Das bietet uns die Möglichkeit, den Menschen hinter der Wissenschaft zu entdecken, aber auch über den Tellerrand der Expertenmeinung hinaus blicken zu können." ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Die meinte aber, sich gerade diesen feinen Unterschied schuldig zu sein, und so ließen sich die besseren Stände lange nicht blicken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.12.2004)
  3. Maßgeblich ein Ergebnis der Politik von Rot-Grün im Bund und Rot-Rot im Land, was die Menschen eher sorgenvoll in die Zukunft blicken lässt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.12.2003)
  4. Wohin wir auch blicken: Ein Großteil der Konturen dessen, was wir kannten und an das wir glaubten, ist verschwunden. ( Quelle: Die Zeit (47/2001))
  5. Meine Familie ließ sich nicht blicken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.01.2005)
  6. Gerade in die Niederlande blicken heimische Hausformer immer neidvoller. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Währenddessen blicken von den hohen Wänden weiße Gipsfiguren auf die Gründer herab: sowjetische Landmänner auf dem Feld, eine Lehrerin neben der Lomonossow-Universität. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.01.2001)
  8. Eine Hohlmaske mit makellos glatten Flächen gibt Rätsel auf: Auch wenn der Betrachter sich - der Drehbewegung folgend - sicher sein kann, gerade in die Rückseite zu blicken, klappt das Bild plötzlich nach vorne um. ( Quelle: )
  9. Als sich die komplette Mannschaft nach dem Auslaufen dort blicken ließ, pöbelten HSV-Anhänger gegen die Kicker. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.05.2004)
  10. Gemeinsam stehen alle auf dem Balkon neben dem Trauzimmer, blicken über die Parliament Road und ziehen an ihren Zigaretten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)