brandmarken

  1. Clinton-Berater nahmen den Vorgang zum Anlaß, Starr als den ersten Sonderermittler zu brandmarken, gegen den ein Gericht wegen möglicher strafrechtlicher Verfehlungen im Laufe seiner Untersuchungen ermittelt. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Weizsäcker sagte am Freitag zur Eröffnung des Deutschen Umwelttages in Frankfurt, die reichen Länder im Norden hätten kein Recht, die Bevölkerungsexplosion im Süden als das zentrale Umweltproblem zu brandmarken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Als Königsmörder wollen sich die führenden Republikaner nicht brandmarken lassen, zumindest nicht vor dem Urnengang. ( Quelle: Die Zeit (39/1998))
  4. Ein Teufelskreis - denn die anderen Länder dürfen nicht auf diese Weise den Islamisten, den Radikalen in die Hände gespielt werden, die die westliche Welt, voran die USA, als Satan brandmarken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.10.2005)
  5. In einer gemeinsamen Erklärung des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der französischen Alsace nature und des Basler Appells gegen Gentechnologie brandmarken sie das Bioscope als "grüngestrichenen Propagandapark". ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Es ficht sie nicht an, dass führende Wissenschaftler der Türkei, unter ihnen der Vorsitzende des Hochschulrats YÖK, der Juraprofessor Erdogan Tezic, die aktuelle personelle Zusammensetzung von Tübitak als 'ungesetzlich' brandmarken." ( Quelle: Spiegel Online vom 29.09.2005)
  7. Die Gewerkschaften fürchten um zehntausende Arbeitsplätze bei der Post AG, wenn ein Wettbewerb beginnt, den sie als unfair brandmarken. ( Quelle: )
  8. Vergleichsweise harmlose Stoiber-Sprüche über deren Ende sollen ihn als Gegner der Jugendkultur brandmarken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.02.2002)
  9. Dekonstruktivisten genügte es nicht mehr, das Ganze als das Falsche zu brandmarken. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Wer aber versucht, jeden öffentlichen Auftrag als Verschwendung zu brandmarken und ihm ein Geschmäckle anheftet, der setzt auf reinen Populismus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.01.2004)