brandmarken

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  1. F: Halten Sie es aus Ihrer Erfahrung heraus für möglich, daß der Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs in Einzelfällen erfunden wird, um bestimmte Personen zu brandmarken? ( Quelle: Junge Welt 2001)
  2. Die Basis der letzteren bilden drei alte indianische Moralgesetze, die den Diebstahl, die Lüge und die Faulheit als Verbrechen brandmarken. ( Quelle: Welt 1997)
  3. Und er hatte gehofft, sie als Verweigerer brandmarken zu können, falls sie es doch tut. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.08.2004)
  4. Er denkt von den Stärken des Bürgertums her, um seine Schwächen um so unnachsichtiger zu brandmarken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Dann versuchten die Häftlinge, den Mann mit einem Tauchsieder zu brandmarken und traten ihn immer wieder in den Unterleib. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Die Bachmann und der Bernhard, beide zu den "Großen" Österreichs gehörend, wurden nicht müde, ihre haßgeliebte Heimat braun-schwarz zu brandmarken. ( Quelle: Welt 1995)
  7. Sie als Häretiker zu brandmarken und zu verfolgen fiel den Hütern des römischen Dogmas nicht leicht, eben weil die Armen von Lyon nicht wie die dualistisch argumentierenden Katharer offen heterodoxe Glaubensüberzeugungen verbreiteten. ( Quelle: Die Zeit 1996)
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