charakterisiert

  1. Der wird im Parteiprogramm als historisch legitim und notwendig charakterisiert und mit der Kritik an der DDR ist zugleich die Aufzählung der Errungenschaften verbunden, die sie hervorgebracht hat. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  2. Mit Hilfe Marker-gestützter Klonierung ist es möglich, Gene zu isolieren, die lediglich durch ihre genetische Position charakterisiert sind. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  3. Jacques D'Hondts Antwort charakterisiert ironisch-selbstironisch ihn selbst: Diese Periode sei nicht reich, sondern zugeschüttet gewesen mit höchst widersprüchlichen, unendlichen, lautstarken philosophischen Diskussionen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  4. Allerdings nur bis zu einem gewissen Alter, das Marie-Agnes mit der Beschreibung "farblos, huschig und mit Dutt" charakterisiert. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Das Geständnis charakterisiert ihn treffend: Er habe Zeit seines Lebens nie etwas anderes als Politik im Sinne gehabt. ( Quelle: Die Zeit (11/1968))
  6. Mit "Moderne und Emotion - Stadtvorstellung nach 1945" werden Modernismus und Wiederaufbauzeit charakterisiert und mit den nostalgisch geprägten Vorstellungen der Abrissgegner konfrontiert. ( Quelle: Die Zeit (49/2004))
  7. Jedes gute Geheimnis, lehrt schon Umberto Eco, ist leer, und je länger und intensiver Johns Frau durch Coovers Figurenensemble charakterisiert wird, desto mehr erweist sie sich als Projektionsfläche aller Handlungen und Erzählungen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Und er tat es in jener Radikalität, die schon seine sozialistischen Glaubensbekenntnisse charakterisiert hatte: maßlos, hemmungslos, haltlos. ( Quelle: Welt 1996)
  9. Ein Spiel ohne Worte, das die Spieler genauer charakterisiert, als es lange Dialoge könnten: Da ist der cholerische Restaurantbesitzer, der seine Kellner scheucht und doch im Stillen kuscht vor der resoluten Köchin, die hinter der Durchreiche herrscht. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  10. Eben so zu agieren, wie sich Birgitt Geißler selbst charakterisiert: "Heißes Herz, kalter Verstand." ( Quelle: TAZ 1996)