charakteristisch

  1. Viele Briten vergessen wohl, daß das "golden scenario" charakteristisch ist für eine Wirtschaft, die sich gerade in der ersten Phase eines Konjunkturaufschwungs befindet. ( Quelle: FAZ 1994)
  2. Natürlich ist er nicht der einzige lebende Beweis für den späten Erfolg der Frauenbewegung, aber sein Verhalten ist absolut charakteristisch für die veränderten Gepflogenheiten unserer Männer. ( Quelle: Die Zeit (35/2001))
  3. So führte er im "Maskenball" die fließenden Übergänge vom Rezitativ zur Arie ein, die für sein Spätwerk ab "Nabucco" charakteristisch werden sollten. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  4. Die Belastung der Elbe mit Mikroverunreinigungen ist charakteristisch und unterschiedlich zur Belastung des Rheins in früherer Zeit. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  5. Kein Mangel herrscht auch an den anderen Symbolfiguren der Zeit, jener "Galerie von Neurotikern, erschöpften jungen Damen, entnervten Jünglingen", die man als charakteristisch für sein Frühwerk angesehen hat. ( Quelle: Welt 1996)
  6. Obwohl der Protagonist nicht zu seinem Recht gelangt, durchdringt den Roman der historische Geist der Auflehnung, der für das letzte Jahrzehnt der Kolonialzeit charakteristisch ist. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Oder, noch stärker, wenn mit der geistesabwesenden Emphase, die für die Tonlage dieser Nachrichtenfilme so charakteristisch ist, den Damen vorgeführt wird, wie sich ihre abgeschnittenen Haare zu wärmenden Textilien verarbeiten lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. In seinen kleinen Schriften zeigt sich eine Demut der Erkenntnis, die auch für seine Hauptwerke charakteristisch ist: "Je n'en sais rien" - davon weiß ich nichts - heißt es oft mit sympathischer Offenheit. ( Quelle: Die Welt vom 08.02.2005)
  9. Die Szene ist charakteristisch für die Lage. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Drei deutsche Forscher an der Michigan State University in East Lansing haben nachgewiesen, daß das Spielen von Videospielen mit Gewaltinhalten zu einer Gehirnaktivität führt, wie sie auch für Aggressionen charakteristisch ist. ( Quelle: Die Welt vom 14.11.2005)