desaströs

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  1. Auch das Torverhältnis ist desaströs: 3:26. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Das Freisein von jeglicher Bindung ist desaströs, das Eingehen von Bindungen erfordert wiederum einen Verzicht auf Freiheit: Mit solchen Widersprüchen leben zu müssen, macht das tragische Bewußtsein der anderen Moderne aus. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. Betroffen von der Wortwahl der Grünen, die mit bösartigen Vokabeln wie "skandalös", "desaströs" und "verantwortungslos" das Klima vergifteten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Seit Jahren hat sich ein deutsches Team nicht mehr so desaströs präsentiert. ( Quelle: Die Welt vom 07.05.2005)
  5. Während auf der Gegenseite CSU-Landesgruppenchef Glos im winterlichen Kreuth orakelte, es werde wohl für Merkel ganz schwierig, wenn beide Wahlen "für die CDU desaströs ausgehen würden". ( Quelle: Westfalenpost vom 25.06.2005)
  6. Jetzt ist die Partei noch tiefer abgesackt und "das ist absolut desaströs", kommentiert ein CDU-Bundestagsabgeordneter am Sonntag abend die Lage vom Wohnzimmer aus: "Die Bonner Koalition hat in Sachsen-Anhalt zusammen jetzt deutlich unter 30 Prozent." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Sollte sich die Mannschaft nicht für die Demontage beim KSC rehabilitieren und ähnlich desaströs untergehen, ist die jetzt nur noch mit aller Mühe am Leben gehaltene Hoffnung gestorben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.02.2005)
  8. Somit gehörte der Computer-Händler keineswegs zu jenen windigen Überfliegern, die in der Boomzeit des Neuen Marktes mit kaum mehr als einem Telefonanschluss und einem Konzeptpapier an die Börse gingen und desaströs scheiterten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.03.2005)
  9. Besorgte Image-Erwägungen von Kurdirektoren: War nicht der Einfall von bis zu 6.000 Unterlingen wochenendlich so desaströs wie für ein Fürstentum der Umzug der Jungs und Deerns aus der Hamburger Hafenstraße in die Nachbarschaft von Schumi nach Monaco? ( Quelle: TAZ 1995)
  10. Die Parole, die jetzt ausgegeben wird, heißt: Augen zu und durch, eine Haltung, die sich zuletzt im Falle von Björn Engholm kurzfristig als praktisch, am Ende jedoch als desaströs erwiesen hat. ( Quelle: FAZ 1994)
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