doppeldeutig

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  1. "Der Sport ist doppeldeutig", hat Theodor Wiesengrund Adorno gemahnt, "auf der einen Seite kann er antibarbarisch und antisadistisch wirken durch Fair play, Ritterlichkeit, Rücksicht auf den Schwächeren. ( Quelle: TAZ 1994)
  2. Das klang scharfsinnig und war doppeldeutig. ( Quelle: FREITAG 1999)
  3. "Rathfelder hetzte immer von einem Schauplatz zum anderen", heißt es - unfreiwillig doppeldeutig - bei Neudeck. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  4. Elaboriert bis in die letzten Stimmritzen fallen die Reime der Beginner über-, auf- und ineinander, hintergründig und doppeldeutig rappt man um die Wette. ( Quelle: TAZ 1996)
  5. Grass ist als Organisator stärker gefordert denn als Erzähler - und auch sein eigener Introitus klingt ein wenig doppeldeutig: 'So waren wir beim Thema. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Lautmalerisch und doppeldeutig gibt es beispielsweise an Heiligabend um 22 Uhr in Raunheim, Robert-Koch-Straße 4, eine "Why-Nachts-Fire" mit Gitarrenmusik von den "Flying Tequillas". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Er wolle hoffen, daß die Verwechslung des Hutes ihm keine Kopfschmerzen bereitet habe, sagt der Rabbiner Hillel (Sebastian Dominik), Vater der heißgeliebten Mirjam ( Friederike Pöschel), doppeldeutig und überreicht Pernath dessen eigenen Hut. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.10.2004)
  8. Irgendwo auf der Welt indes entsteht gerade der Nährboden für die nächste Krise, und sie wird sicherlich hoch kompliziert und doppeldeutig sein. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Und das war durchaus doppeldeutig gemeint. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.09.2004)
  10. So einfach geht das: "Take my breathe away", was doppeldeutig auch mit "Nimm mir den Atem weg" übersetzt werden kann, ein Lied aus einem Film, in dem Soldaten verherrlicht werden - da lag der Amoklauf doch in der Luft! ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
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