1. So außergewöhnlich die Nahtstelle von offener Straße zu Passagen und Höfen ist, so vielfältig und dramaturgisch spannend sind diese dann im Inneren des Blocks gestaltet. ( Quelle: Die Welt 2001）
2. Jedenfalls kommt der Dokumentarfilm "Schattenväter", den Doris Metz über die beiden Söhne gedreht hat, dramaturgisch nicht ganz ohne diese Erwartung aus. ( Quelle: Die Welt vom 10.11.2005）
3. Wie der Sprecher der Senatskulturverwaltung Axel Wallrabenstein mitteilte, wird die Oper original erklingen, inszenatorisch und dramaturgisch allerdings einen aktualisierenden Bezug zur Technobewegung herstellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Daher wirken Mamets Filme dramaturgisch auch so scharf abgezirkelt; die Dialoge werden mit großer Klarheit an den Zuschauer verabreicht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.01.2002）
5. Dass auf Deutsch und nicht auf Italienisch gesungen wird, bedeutet dramaturgisch nichts; die fast durchgehend problematische Aussprache der Sänger wirkt wie ein Plädoyer für den integrierenden Wert der Opern-Kunstsprache Italienisch. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.08.2002）
6. Weil sich so dramaturgisch mühelos noch einmal die gesamte Belegschaft der alten Schwarzwaldklinik zur Visite zusammentrommeln läßt. ( Quelle: Die Welt vom 22.02.2005）
7. Denn künstlerisch lassen sich die beliebigen und völlig überflüssigen Club-Robinson-Einlagen der Pudelmützenrapper von Outlandish an der dramaturgisch besten Stelle des Konzertes kaum erklären. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.09.2003）
8. Zu den dramaturgisch geschickten Zügen des Films gehört es, dass diese Vorgeschichte Helmuths nur schrittweise offenbart wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.06.2002）
9. Schon der Titel deutet an, daß die Protagonistin nicht schüchtern bis gelangweilt ihrer Bürgerpflicht Genüge tut - das wäre auch dramaturgisch nicht so günstig - nein, Rike Horak stürzt sich voller Inbrunst in ihre neue Aufgabe. ( Quelle: Die Welt vom 17.02.2005）
10. Rasant und dramaturgisch gekonnt führt uns die Autorin mit ihrer Heldin durch gegenwärtige Aufregungen und vergangene Beziehungsgeflechte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）