dran

  1. Länder sind einfach zu nah dran. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Da ist viel Wahres dran, denn auf dem Gebiet, sich selbst ein Bein zu stellen, war Eintracht Frankfurt schon immer gut. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.11.2002)
  3. Ohne die fotografischen Qualitäten in Frage stellen zu wollen, scheint diese Formulierung aber - zumal für einen Schreiber - das interessanteste Bild. "Schwebende Hängung", da hängt sich doch die Phantasie gleich mit dran. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Ich versuchte, an ihm dran zu bleiben und habe dabei vergessen, an einer Verpflegungsstelle noch etwas zu essen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Der Fund konnte zwar zunächst keiner Straftat zugeordnet werden, doch das Landeskriminalamt blieb an den Verdächtigen dran. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.08.2003)
  6. Und doch", lenkt sie ein, "Schuster bleib bei deinem Leisten - da ist schon auch was dran." ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Da sehe ich eigentlich nichts Falsches dran. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Manchmal klingelt Frank Konerts Telefon, und wenn er hingeht, ist niemand dran. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.12.2001)
  9. Da kommt auch schon sein Thema dran: "Der FDP-Vorsitzende Wolfgang Gerhardt fordert ein Vorziehen der Rentenreform auf 1998", teilt der Sprecher aus dem Autoradio mit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Nirgendwo steht Hisbollah dran, überall steckt sie drin. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.04.2005)