dran

  1. Da ist etwas dran, und unsere Politik wird sich fragen müssen, ob sie an diesem Erscheinungsbild nicht mitgepinselt hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. In dem Moment klingelt mein Telefon, und meine Freundin aus Berlin ist dran. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.03.2003)
  3. Jeder, der vor mir dran war, ritt sehr gut. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. ZÄCK: Ach, die meisten Menschen sind doch viel übler dran. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Am Tisch: R., der gut dran ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.02.2003)
  6. "Ich war immer schon drauf und dran, für eine große Mannschaft zu fahren", sagt er, "jetzt hoffe ich, daß alles glatt geht." ( Quelle: Die Welt vom 29.09.2005)
  7. Sehr viel besser dran - jedenfalls auf dem Papier - sind die Besitzer von reinen Kreditkarten wie Eurocard oder Visa. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Auf diese Weise kam ich immer schnell dran. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Denn allein die Geschichte vom Wechsel nach München hat schon dafür gesorgt, daß sie ihn per Handy im Urlaub aufgestört haben, um zu klären, was denn dran sei. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Allerdings: Auch Leverkusens Reiner Calmund ist schon an dem Nationalverteidiger von Slavia Prag dran. ( Quelle: BILD 1997)