dran

  1. Da war die grüne Basis doch drauf und dran, gewisse anti-kapitalistische Wurzeln wieder zu entdecken:Ja, her mit einer Vermögenssteuer - auch auf betriebliche Werte! ( Quelle: Tagesschau Online vom 30.11.2003)
  2. Was vom Kritiker des Kritikers selten bedacht wird, letzterer ist im Grunde auch arm dran. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. "Sie sind nicht länger allein", versprach er den geschundenen Mitgliedern der "middle class", "Sie sind nicht als erste dran und sie werden auch nicht mehr zahlen, um am Ende weniger herauszukriegen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Die Führung nicht mehr nah genug dran - und auch aus der Mannschaft kommen immer mehr Störfeuer. ( Quelle: BILD 2000)
  5. Kiefer ärgerte sich und meinte: "In Wimbledon und Cincinnati war ich viel dichter dran, ihn zu schlagen." ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.09.2005)
  6. Da glaube ich ganz fest dran. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.01.2005)
  7. Fortan verfolgte die deutsche Elf jene Taktik, die sich schon gegen die Italiener bewährt hatte: Alle zurück, erst einmal sind die andern dran. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Falko Götz war dran, der Berliner Aufsteiger unter den Bundesliga-Trainern, und hat seinem alten Weggenossen aus früheren Kölner Tagen abgesagt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.03.2002)
  9. Du bist dran mit Frühstück, Wie sag ich's meinen Kindern oder Männerwirtschaft hatten zu ihrer Zeit, als Heiterkeit mit Niveau auf unserem Sender noch nicht heimisch war, absoluten Neuwert, und das hat das Publikum honoroiert. ( Quelle: TAZ 1990)
  10. Deutsche Kinder zu spät dran mit Schule (lsw). ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)