dran

  1. Vor zwei Jahren hat sie zusammen mit ihrem Mann die Küche renoviert, jetzt wäre das Wohnzimmer dran. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Selbst falls man sonst nicht so oft Geschmack dran findet: Jetzt, wo dieser Kurz-Fasching zwangsläufig früh auf Touren kommt - in diesen Wochen ist die Weißwust wieder mal am angesagtesten im ganzen Jahreslauf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.01.2002)
  3. "Da ist nichts dran. ( Quelle: n-tv.de vom 29.06.2005)
  4. "Der weiß doch, wer außer ihm die Sache am besten beherrscht, er hängt sich bei mir hinten dran", so Zabel. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Oslo und Norwegen waren einfach dran gewesen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.02.2002)
  6. "Mit Vollpension, Flug und allem drum und dran." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.06.2005)
  7. Mit manchen Projekten sind wir spät dran. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.06.2003)
  8. Denn mal ährlich: was für einen Staat will der schon machen, wenn der Öffentlichen Dienst so arm dran ist, daß es die Öffentlichkeit reinweg genieren muß. ( Quelle: TAZ 1988)
  9. Das Gorki-Theater ist quasi schon zu, das Berliner Ensemble liegt im Würgegriff der Subventionskürzung, mit der Schlachtung heiliger Kühe ist jederzeit zu rechnen, bleiben Sie dran. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.02.2002)
  10. Was ist also dran an der Klage über das kleine widerspenstige Dorf - ist die deutschsprachige Internetcommunity wirklich dabei, den Anschluss verpassen? ( Quelle: Spiegel Online vom 14.07.2004)