drauf und dran

  1. Als Toppolitikerin sowieso, nun aber ist sie drauf und dran, ihre Herkunft als Sozialstadträtin zu leugnen. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. In Berlin scheint er drauf und dran, es zu werden, aber nicht tümelnd, als Onkel Ost. Da waren die deutlichen Worte zum Cottbusser Hetzjagdprozess, dann Thierses Briefe zur Ausländerdiskriminierung an den brandenburgischen Innenminister Schönbohm. ( Quelle: Die Zeit (02/2001))
  3. Diese versteckte Fraktion der Ängstlichen ist gemeinsam mit den Taktierern aller Lager drauf und dran, die notwendigen vorzeitigen Neuwahlen zu verhindern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  4. Letzteres war schon immer ein Ärgernis für Eike Schlüter, einen 26-jährigen gebürtigen Hannoveraner, der gerade drauf und dran ist, an dem Pressemonopol in seiner Heimatstadt zu rütteln. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.08.2002)
  5. Außerdem sei die Stadt drauf und dran, das Grundstück zu einem Schleuderpreis zu verkaufen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Schon waren wir drauf und dran, zum Protest aufzurufen, da klärte sich (wie auf dieser Seite zu lesen) gottseidank alles auf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.03.2003)
  7. Ausgerechnet Rahn, der nach einer völlig verkorksten Vorsaison drauf und dran war, endlich den Durchbruch beim HSV zu schaffen und ins Rampenlicht zu treten. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.07.2003)
  8. Dabei schien vor allem Ford noch vor einem Jahr drauf und dran, den Giganten - im Jahr 2001 produzierte der GM-Konzern gut 7,6 Millionen Autos - zu überrunden. ( Quelle: Die Zeit (20/2002))
  9. Noch Ende der sechziger Jahre war Mannesmann drauf und dran - auch das gehört zu Overbecks Erinnerungen -, "der größte deutsche Stahlerzeuger zu werden". ( Quelle: Die Zeit 1996)
  10. Da hatten die Solinger gerade wieder einen Drei- Tore-Vorsprung der Gäste zum 21:21 ausgeglichen und waren drauf und dran, die Wende zu schaffen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.04.2002)