ehe

  1. Besser steht prozentual nur Bayer Leverkusen (26:36 gegen Alba) da, das freilich von seinen Erfolgsjahren vor 1997 zehrt, ehe dann die nationale Regentschaft der Albatrosse mit drei Meistertiteln in Folge begann. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  2. In Bremen wurde es nichts mit dem Ausgleich, weil der Schiedsrichter-Assistent in der 88. Minute (fälschlicherweise, wie die Zeitlupe belegte) die Fahne gehoben hatte, ehe Erik Meijer den Ball ins Tor stieß. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.08.2002)
  3. Das geht weiter, indem sein Polizeipartner plötzlich an der Flasche hängt und als potentieller Mörder glaubhaft aufgebaut werden muß, ehe er es am Ende natürlich nicht sein darf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Verdienste erworben hat sich der Jurist, ehe er auf dem Bundestag 2004 in Osnabrück in die "Doppelspitze" mit Gerhard Mayer-Vorfelder gewählt wurde, bei dem Verfassen des Grundlagen-Vertrages zwischen Deutscher Fußball Liga (DFL) und DFB erworben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.06.2005)
  5. "Wieviel müssen wir noch verlieren, ehe wir der Union nicht mehr zur Verfügung stehen? ". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Zum Hohljoch hinauf muß man dieselbe Höhe wieder schweißtreibend hinauf, ehe der Weg endlich nach links zum Niederleger der Lalidereralm auf 1500 Meter abzweigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Auf die Show natürlich und darauf, ob vielleicht nicht doch noch etwas Unvorhersehbares geschieht, ehe der Gewinner bekanntgegeben wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Das Nürtinger Neckarwehr diente ursprünglich einmal einer Mühle und einem Sägewerk als Stauwerk, ehe die Stadt 1925 - dem Jahr des Baubeginns des Wasserkraftwerkes an der Neckarbrücke - die Wasserrechte erwarb. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Lange und hart kämpften die Berlinerinnen vor 750 Zuschauern am Sonnabend in eigener Halle, ehe nach genau 100 Minuten das 15:7, 10:15, 13:15, 15:9 und 15:11 feststand. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  10. Noch ehe Verstärkung am Ort des Geschehens eintraf, wurde die 30jährige Autofahrerin vor den Augen ihrer mitfahrenden Kinder - zwei und sechs Jahre alt - und ihres in einem anderen Wagen vorausfahrenden Mannes tödlich getroffen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)