einzugehen

  1. Aggressiv genug muß er schon sein, einmal eine etwas unsichere Position einzugehen. ( Quelle: Die Zeit (17/1999))
  2. Es müsse für die Beschäftigten attraktiver sein, ein reguläres Arbeitsverhältnis einzugehen, als schwarz zu arbeiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.11.2001)
  3. Ein Schneverdinger Ratsherr drohte gar, eine Städtepartnerschaft mit Bagdad einzugehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. "Seine Erfahrung hat gezeigt, was es bedeutet, eine Koalition mit Jelzin einzugehen.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Man braucht in diesem Zusammenhang nicht auf die Frage einzugehen, ob und gegebenenfalls wie viele der sieben Asylbewerber sogenannte Wirtschaftsflüchtlinge waren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. In die Theatergeschichte einzugehen als Retter des Schiller Theaters wird niemanden mehr reizen als ihn. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Die Europäische Union hatte die EU-Beitrittskandidaten aufgerufen, keine bilateralen Vereinbarungen mit den USA über die generelle Nichtauslieferung von US-Bürgern an den ICC einzugehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.06.2003)
  8. Ein Verkauf von Voicestream wäre allerdings auch das Ende von Ron Sommers Träumen, mit der direkten Verbindung zum amerikanischen Telefonmarkt als erfolgreicher Global Player in die Wirtschaftsgeschichte einzugehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.07.2002)
  9. Gute Frage: Für das miese Wetter an der Costa del Sol konnte keiner was - das abrupte Ende des einzigen Testspiels am sonnigen Schluß einer verregneten Woche allerdings war peinlich genug, um in die anekdotenreiche Vereinsgeschichte einzugehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Die Grünen in Baden-Württemberg können sich vorstellen, ein schwarz-grünes Regierungsbündnis einzugehen. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.04.2005)