einzugehen

  1. Wer ausreichend gesichertes Kapital in der Hinterhand hat, kann es sich eher leisten, Risiken einzugehen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  2. Zur Einschleusung seiner Landsleute suchte der 41-jährige Chinese zunächst Deutsche, die bereit waren, gegen Bargeld eine Scheinehe einzugehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.11.2003)
  3. Es sei nicht damit getan, ein bisschen am Image zu feilen und die Schule nach außen zu öffnen: also Partnerschaften einzugehen oder Sponsoren an sich zu binden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.01.2003)
  4. Könnten Sie sich vorstellen, selbst auf den Balkan-Konflikt einzugehen? ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Beyer drohte mit einem "Flächenbrand", falls die Konzernspitze nicht bereit sei, auf die Forderungen der Belegschaft einzugehen: Das Werk müsse erhalten bleiben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Daher macht der Westen alles, um sie zugrunde zu richten und sie zu dämonisieren, und beweist damit wieder einmal seine Unfähigkeit, mit anderen eine Beziehung einzugehen, die nicht auf der Konvertierungsebene abläuft. ( Quelle: TAZ 1990)
  7. Er bot der Volkspartei jüngst an, mit seiner Forza Italia und kleineren Gruppen ein Bündnis für die am 23. April anstehenden Regionalwahlen und später auch für Neuwahlen zum nationalen Parlament einzugehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Beide sind es gewohnt, zu Gunsten des eigenen Einflusses Kompromisse einzugehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.02.2003)
  9. Diesmal erklärte sich Frau Schmidt bereit, auch mit der CSU eine Große Koalition einzugehen, wenn diese endlich ihre absolute Mehrheit verfehlen würde. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Mit dem Rückzug aus dem Gazastreifen habe seine aber Regierung bewiesen, dass sie bereit sei, Kompromisse einzugehen. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.09.2005)