Ungebildete "macho"-Gefangene haben große Schwierigkeiten, Schwächen und Probleme vor Dritten einzugestehen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Die Wortwahl - 'ayamaru' im Japanischen - ist bedeutsam, weil sich das amtliche Japan gern davor drückt, seine Kriegsschuld unmißverständlich einzugestehen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Nach dem ersten Heimsieg nach 174 Tagen fiel es dem Beinahe-Nationalspieler Beinlich (dreimal gehörte er schon zum Kader von Berti Vogts) leicht, seine vorangegangene Nervosität einzugestehen: "Ich war wie alle schon sehr unruhig geworden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Fast noch schwerer wiege das "Nachtatverhalten" des Ministers - er sei unfähig, Fehler einzugestehen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
"Wir müssen bereit sein, einzugestehen, daß wir selbst Gewaltpotentiale in uns tragen", betont der Kursleiter.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Man musste ihn umlegen; und das hieß einzugestehen, dass sich das stolze Retourschip gleich bei seiner Jungfernfahrt in ein Wrack verwandelt hatte.
( Quelle: Die Welt Online vom 25.10.2003)
Das einzugestehen, muß für einen so eitlen Menschen wie Biedenkopf furchtbar sein.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Es fällt ihm schwer, es einzugestehen: Aber auch in der autonomen Kreuzberger Szene lähmen Dogmen das Denken.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.10.2004)
Angesichts seines möglichen Endes unterließ es Klaus nicht, Fehler einzugestehen und Besserung zu versprechen.
( Quelle: TAZ 1997)
Doch anstatt diese durchaus nachvollziehbare Strategie offen einzugestehen, vollzog der Italiener einen "Erklärungs-Eiertanz" und tat so, als hätten ihn andere Gründe zur Aufstellung einer 1-B-Auswahl bewogen.
( Quelle: )