einzugestehen

  1. NOOKE Den Mut, den Fehler von 1993 einzugestehen, hatten weder Stolpe-Regierung, noch Landtag, und offenbar auch nicht die Verfassungsrichter. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Der Chef der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Michael Glos, forderte Bundeskanzler Schröder auf, "das Scheitern seiner Wirtschafts- und Finanzpolitik einzugestehen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Sich einzugestehen, von Wolke sieben heruntergeschubst worden zu sein, fällt schwer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Warum war es für ihn leichter, seinen Kindern den Schädel zu spalten, als Mietschulden einzugestehen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.07.2003)
  5. Sie zwingen ihn, sein eigenes Fehlverhalten einzugestehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Ein Vorschlag sieht vor, die Lücken von Basel II offen einzugestehen, die wesentlichen Bestandteile dennoch voranzutreiben. ( Quelle: Die Zeit (42/2003))
  7. Und man soll sich auch nicht täuschen über Ulrich Reinhardt, er ist ein aufrechter Mann, es geht für ihn nicht anders, als Fehler einzugestehen und Rückschlüsse daraus zu ziehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.11.2003)
  8. Manager Linßen räumte gegenüber der WELT sogar Fehler ein, die gemacht wurden: "Es wäre blauäugig von mir, dies nicht einzugestehen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Die Entscheidung der SED, am 9. Juni weisungsgemäß einen 'Neuen Kurs' zu verkünden und 'eine Reihe von Fehlern' einzugestehen, ohne jedoch die Normerhöhung zurückzunehmen, brachte das Faß zum Überlaufen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Den Mut der Deutschen wiederzuerwecken erfordert zunächst Politiker, die den Mut aufbringen, die Wahrheit zu sagen und Irrtümer einzugestehen. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)