einzuräumen

  1. Am wichtigsten wäre es, betroffenen Dritten die Möglichkeit zu einer Konkurrentenschutzklage einzuräumen. ( Quelle: Welt 1995)
  2. Dementsprechend besteht auch in gleicher Weise wie in Ruhensfällen ein Bedürfnis, nach Scheitern der zweiten Ehe der Berechtigten wieder die Rechtsposition einzuräumen, die sie durch die zweite Eheschließung verloren hat. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  3. BDI und ASU fordern stattdessen, die Gewerbesteuer ersatzlos zu streichen und den Kommunen dafür ein Hebesatzrecht auf die Einkommensteuer, die zugleich gesenkt, und die Körperschaftsteuer, die leicht erhöht werden würde, einzuräumen. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.10.2002)
  4. Außerdem plädierte sie dafür, dem PKG das Recht einzuräumen, "auch Minister" zu Anhörung vorzuladen. ( Quelle: Sat1 vom 09.12.2005)
  5. Niemand in Washington hatte das vorher einzuräumen gewagt, keiner wollte an ein Trauma rühren, jeder dementierte das so heftig wie er konnte, und am heftigsten hatte dies vorige Woche noch Donald Rumsfeld getan. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.07.2003)
  6. Damit besteht kein Bedürfnis dafür, dem Nebenintervenienten bereits im Ehelichkeitsanfechtungsprozeß eine parteigleiche Stellung, wie sie § 69 ZPO vorsieht, einzuräumen (vgl. Deneke, ZZP 98, 105). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  7. Der alte Werbefachmann weiß, dass es in der Stunde, da er sich durchgesetzt hat, nicht schadet, eigene Fehler einzuräumen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.07.2003)
  8. Der Beirat plädierte dafür, bei der Benennung des Gebäudes 'dem zeitgeschichtlichen Denkmal den Vorzug einzuräumen gegenüber dem Architektur-Denkmal'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Der Iran hat angekündigt, die Anreicherung von Uran auszusetzen und der Internationalen Atomenergie-Organisation mehr Kontrollbefugnisse einzuräumen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 03.11.2003)
  10. Der HRK-Präsident forderte zugleich den Bund auf, bei der Dienstrechtsreform Ländern und Hochschulen mehr Spielraum einzuräumen. ( Quelle: DIE WELT 2001)