einzuräumen

  1. Im übrigen sei der Besiedlung stadtnaher Flächen Vorrang gegenüber einer weiteren Zersiedelung in der Fläche einzuräumen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Vor allem gilt es, der indianischen Bevölkerung größere Rechte und Möglichkeiten der Beteiligung im politischen und wirtschaftlichen Leben einzuräumen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. Die gesamtirische Option - durchsetzbar nur über einen opferreichen Bürgerkrieg, der nicht zu gewinnen war - hatte sich als anachronistisch erwiesen, so sehr sich auch die Republikaner bis zur Stunde davor hüten, dies öffentlich einzuräumen. ( Quelle: FREITAG 2000)
  4. Die beiden Banken sind zudem bereit, Mitarbeitern vom 55. Lebensjahr an einen Rechtsanspruch auf Frühpensionierung einzuräumen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Sie waren dafür eingetreten, der Region, die eine der reichsten Europas ist, mehr wirtschaftliche Autonomie einzuräumen und grundsätzlich über eine Neuordnung Italiens als Föderation nachzudenken, weil im Rahmen der EU der "Nationalstaat ausgedient" habe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Am Donnerstag will das Parlament des Bundesstaates New South Wales zusammenkommen, um per Eilgesetz der Polizei größere Vollmachten im Kampf gegen rassistisch motivierte Gewalt einzuräumen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.12.2005)
  7. Deshalb ist beabsichtigt, den freien WürttLeben-Aktionären die Möglichkeit einzuräumen, ihre Aktien in Aktien der Obergesellschaft des neuen Konzerns zu tauschen. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  8. Im städtischen Klinikum Brandenburg/Havel bereitet man sich derzeit darauf vor, Frauen die Möglichkeit der anonymen Geburt einzuräumen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.10.2002)
  9. So hält die neue Koalition daran fest, den Hochschulen zunehmend mehr Selbstständigkeit einzuräumen und den direkten staatlichen Einfluss zurückzunehmen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.01.2002)
  10. Frau R. verlangt, endlich einmal den Passanten Vorrang vor den Autos einzuräumen: "Es ist wirklich an der Zeit, die Innenstadt fußgängerfreundlich zu gestalten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)