emigrierten

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  1. Sein Vater gab den kleinen Jungen - sein Name bedeutet: geboren in China, im Geburtsregister steht er als Anton Chen - zu Pflegefamilien und 1929 kam er in die berühmte Odenwaldschule. 1933 emigrierten Vater und Sohn in die Schweiz und 1940 nach China. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.11.2001)
  2. Nach dem Ende des "Prager Frühlings" emigrierten viele Filmemacher, große Filme verschwanden im Tresor, wurden erst nach der Wende 1989 neuentdeckt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Die Raumfahrt beginnt, und es ist so ähnlich wie im 15.Jahrhundert, als in Europa die scheußlichste Situation überall war, daß die ersten nach Amerika emigrierten und man Amerika entdeckt hat, so wird man jetzt andere Bereiche des Universums entdecken. ( Quelle: TAZ 1988)
  4. Andere emigrierten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Zwischen 800 Millionen und 1,2 Milliarden Dollar jährlich erhalten die Kubaner von emigrierten Verwandten, um sich damit lebensnotwendige Dinge wie Seife, Kleidung und Milch in den Shoppings kaufen zu können. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.11.2004)
  6. Erst 1976 wurde die Katastrophe von Kyshtym, bei der 1000 Menschen ums Leben gekommen sein sollen, durch den Bericht eines aus der Sowjetunion emigrierten Wissenschaftlers im Westen bekannt. ( Quelle: Welt 1996)
  7. Whyte, der aus einer vor den Nazis aus Ungarn nach England emigrierten Familie stammt, recherchierte jahrzehntelang zum Fall Dreyfus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  8. Mit der Politisierung der Wissenschaft begann auch die Vertreibung politisch missliebiger und jüdischer Wissenschaftler, von denen die meisten in die USA emigrierten. ( Quelle: Die Zeit (45/2001))
  9. Da der Jemen ein stark vom Islam geprägtes Land ist und Osama Bin Laden der Sohn eines emigrierten Jemeniten aus Hadramaut, liegt es nahe, sich dort vor ähnlichen Angriffen zu fürchten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.02.2003)
  10. Erinnerungen an einen emigrierten Star Hellmuth Karasek zum zwanzigsten Todestag von Romy Schneider Weihnachten 1971 besuchte Romy Schneider, die damals mit ihrem Sohn David und ihrem Ehemann Harry Meyen in Berlin lebte, ihre Nachbarin Hildegard Knef. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.05.2002)
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